Ska und Neue Deutsche Welle, eigene Songs und Cover aus den 80ern – laut und mitreißend.
Live-Musik, die reinhaut. Immer noch.
„Da kommt der Wahnsinn“, „Pilot“ oder „Hawaii“, aber auch Cover-Versionen wie „Shanty Town“: Mit diesen Songs hatte die Band Lila Sterila in den 80er Jahren Kultcharakter erreicht. Sie füllte in München regelmäßig die Clubs, spielte in der legendären Alabama-Halle und hatte Medienberichte von Bravo bis TV. Die Band tourte bis nach Frankreich, wo sie es mit den „Kindern vom Hort“ sogar in die Independent-Charts schaffte.
Eine Zeit lang war es still um Lila Sterila. Genau genommen 25 Jahre. Dann gaben Petra Lias (Gesang), Armin Toerkell (Gitarre), Tommi Günther (Bass) und Helmut van Rinsum (Tasten) einige viel beachtete Comeback-Konzerte: auf dem Tollwood oder im Loft. Die Süddeutsche Zeitung schrieb nach dem Comeback am 15. Mai 2009: „Selten hat Musik so viel Spaß gemacht wie an diesem Abend...“
Mittlerweile folgten einige handverlesene Auftritte – im Heppel&Ettlich, Sommer Tollwood, Winter Tollwood, Orange House. Und an den Drums sorgt jetzt Michi Sattler für den treibenden Rhythmus..
"Süddeutsche Zeitung" zum Comeback am 13.05.2009
Möglich ist es – Lila Sterila live. Auf Festivals, in Konzerthallen, im Theater oder privaten Wohnzimmer.
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